I | Indirektschablone

Bei der Indirektschablone wird die Kopierschicht, die sich auf einer Trägerfolie befindet, zunächst belichtet, inklusive des zuvor abgedeckten Musters. Anschließend wird die Kopierschicht auf das Gewebe gebracht und die Trägerfolie abgezogen. Da die Kopierschicht bereits vorab und nicht erst auf dem Gewebe entwickelt wird, spricht man von einer Indirektschablone. Der Vorteil: eine glatte Oberfläche auf der Druckseite. Ein Nachteil: keine optimale Auflagefestigkeit.