Eine verlustbehaftete Kompression ist das JPEG-Format, bei diesem werden – je nach Qualitätsstufe – unterschiedlich große Raster gebildet und ein Farbmittelwert anstatt der originalen Farbenwerte gespeichert. Eine verlustfreie Variante arbeitet mit Redundanzen in der Bitfolge. Das bedeutet, wird eine bestimmte Bitfolge mehrmals erkannt, wird ein Platzhalter eingefügt und kann später ohne Verlust wieder hergestellt werden. Der Begriff „Kompression“ leitet sich aus dem lateinischen „comprimere“ – „zusammendrücken“ her.